Grundlagen CAM-Technologie

CAM-Technologie - Die Einführung

     1. Einführung CNC-Werkzeugmaschine
     2. Werkstoffe bei der Zerspanung

     3. Verfahren: Drehen
     4. Verfahren: Fräsen

1. Computer Aided Manufacturing (CAM)

Die computergestützte Fertigung (Computer-Aided Manufacturing) ist in der modernen Produktion kaum wegzudenken. Mit dieser Technologie werden Steuerungsprozesse für die Fertigung erzeugt. Durch die Wahl produktiver Strategien können die Steuerungsprozesse optimiert werden, um eine maximale Wirtschaftlichkeit zu erzielen.

Mit Schnittstellen wie z. B. der Simulationsumgebung, können Kollusionen bereits vor der praktischen Durchführung des Fertigungsprozesses entdeckt und beseitigt werden.

Nachdem ein Steuerungsprozess in der CAM-Umgebung programmiert wurde, kann dieser mit Hilfe der sogenannten Post-Prozessoren in die maschinenspezifische Steuerung übersetzt werden.

2. Vor- und Nachteile der CAM-Technologie
Vorteile

Der wesentliche Vorteil der CAM-Technologie ist es, dass Fehler bei der Erzeugung von NC-Programmen für die Maschinensteuerung auf ein Minimum reduziert werden.
Prinzipiell werden keine technischen Zeichnungen für die manuelle Programmierung an der Maschine mehr benötigt.
Mit diversen Strategien kann die Effizienz gesteigert werden und die Belastung auf Maschine und Werkzeug reduziert werden.
Durch optimierte Fertigungsabläufe Durchlaufzeiten deutlich reduziert
Maschinensimulation und Kollusionsprüfung

Nachteile

Je nach Softwarepaket sehr kostspielig
Jede Maschine benötigt einen maschinenspezifischen Postprozessor
Um ein CAM-System effizient zu nutzen, wird ein geschulter Mitarbeiter benötigt

Hier geht es zu unserem Leistungsumfang CAM-Programmierung.

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